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Beitragvon Markulf am Fr 29 Sep, 2006 15:01

wo wir heute so fleissig über Eindeutschung gesprochen haben, hab ich mich mal auf die suche meines Namens gemacht...

Ich muss vormerken, dass ich meinen Namen aus der Laune heraus so gewählt habe...

naja, um es kurz zu machen...

Markulf (kurzer auszug)
hl. Abt, geb. 490 in Bayeux, gest. 1.5. 558 in Nanteuil in der Normandie, Fest: 1. auch 11. bzw. 13.5.


In Frankreich galt er als einer der bedeutenden Arztheiligen. Besonders in Frankreich ist seine Darstellung mannigfach, in unzähligen Gotteshäusern ist er auf Bildern oder Statuen wahrzunehmen.


und ne namensbeschreibung gibt es auch:
Namensbedeutung:
"Markulf" ist althochdeutsch und heißt "der die Grenzen wie ein Wolf Schützende".

mehr unter:
http://www.bautz.de/bbkl/m/markulf.shtml

P.S. nein, ich habe genug zu tun, ich brauchte aber gerade mal ein paar minuten pause und so tolle ideen muss man immer gleich in die tat umsetzen!

Ach ja, huldigt mir!! :D
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Beitragvon Elyria am Fr 29 Sep, 2006 16:08

ne, soviel kann ich nicht bieten, aber u.a. hab ich göttliche Waffen und bin Zeugunsfähig 8)

In der weiten Ebene von Andruin, wo der Wind der Herrscher der Tundra ist, leben oder überleben einige harte und stolze Menschen. Sie, die Söhne und Töchter Valorions, welche die acht Stämme Andruins bilden, fürchten nichts – nichts ausser ihre Freiheit zu verlieren. Ihre Freiheit ist ihr Stamm, ihr Leben ist die Familie, ihr Herz die Ebene. Doch was auch geschieht, nur die Winde blasen ewig...

In der Ebene gibt es acht Menschenstämme. Sie sind Nomaden und ziehen in weiten Gebieten umher um ihre Herden mit Nahrung zu versorgen. Sie sehen sich als ein Volk, leben aber sehr selbstbestimmt. Die Stämme selbst treffen sich nur einmal im Jahr am heiligen See von Norham.

Die Stämme
Häuptling
Stammesfarbe

Geldring
Bendinor
Rot

Reidhar
Wendern
Gelb

Amnok
Savaron
Grün

Wylfling
Ryne
Braun

Dangari
Tirek
Indigoblau

Shadedron
Bitorn
Schwarz

Corin
Alanar
Grau

Ral
Ragnar
Violett


Die Geschichte der Vorfahren
"Einst, vor ungezählten Jahren, lebte unser Volk an einem Ort jenseits der Berge. Unsere Vorfahren lebten im Überfluss und unter dem Schutz vieler Götter. Doch wo Überfluss herrscht, ist der Neid nicht weit und durch den Neid fand das Böse einen Weg in das Land der Vorfahren. Aus Streitigkeiten und kleinen Zwistigkeiten wurden Fehden und Kriege. Schliesslich verfärbte sich die Sonne zur Farbe des Blutes und in ihrem Licht wandelten die Krieger des Bösen über das Land und tränkten es mit Blut. Viele Götter wandten sich ab vom Volk der Vorfahren und überliessen sie ihrem Schicksal. Allein Amara die Lebensspenderin und ihre Schwester Krath die Eifersüchtige, sowie Sorh und Sturgart blieben ihrem Volk treu.

Doch das Böse ruhte nicht und erweckte das Blut der Gefallenen zum Leben, um jenen, die Treu im Glauben waren, das ihrige zu nehmen. Doch da verbanden sich Amara und Sturgart und segneten Männer und Frauen ihres Volkes, welche nun das lebendige Blut in sich aufnehmen konnten und es vom Makel des Bösen zu befreiten vermochten. Doch selbst diese heiligen Männer und Frauen konnten dem Ansturm der Verdammten nicht lange widerstehen. So sandte Sturgart seinen eigenen Sohn, welcher auch das Kind einer Sterblichen war, zu seinem Volk.

Um seine Aufgabe erfüllen zu können erhielt Valorion, Sohn des Sturgart, von jedem der Götter ein Geschenk. Der Herr des Kampfes schenkte seinem Sohn ein Schwert welches Tod und Vernichtung über seine Feinde bringen sollten und welches der Gott Heimdall nannte. Die Herrin des Lebens schenkte dem Halbgott einen Schild, welcher ihn vor allem Übel bewahren sollte und welchen sie Iduna nannte. Der Fürst des Totenreiches schenkte ihm einen stolzen Hengst aus seinen Stallungen, welcher jedes Hindernis überwinden konnte und den Namen Hel trug. Die Herrin der Heimlichkeit aber schenkte Valorion einen Umhang, welcher ihn vor feindlichen Augen beschützen sollte und Generationen später den Namen Gullweigs Zorn tragen sollte.
So gerüstet erschien Valorion dem Volk seines Vaters und führte die Überlebenden unter grossen Gefahren über das mächtige Gebirge, dem Wall der Welt – das Himachal. Viele Schlachten schlug er in der jahrelangen Reise, während Kraths Mantel das Volk verbarg.
Als Valorion schliesslich auf die Ebenen von Andruin sah, wusste er, dass dies die Heimat seines Volkes sein würde. Doch die Ebenen waren die Heimat von Geistern, welche das Weite Land nicht teilen wollten.
Inzwischen war das Volk unserer Vorfahren klein geworden und geschwächt von der Reise. Valorion wollte den Beginn der Neuen Geschickte nicht mit dem Blut seines Volkes beflecken. So ritt er aus um mit den Geistern zu verhandeln. Als er zurückkam hatte er Hel, die Gabe Sorhs, nicht mehr bei sich. Er hatte den Hengst den Geistern überlassen und so einen ewigen Vertrag mit ihnen besiegelt. Die Geister überliessen von diesem Tag an Valorions Volk die Hälfte der Ebenen und liess es unbehelligt in diese neue Heimat ziehen.
Endlich waren die Vorfahren in ihrer neuen Heimat angekommen! Sie sammelten sich am Norham-See und Valorion ging mit seinen Acht Söhnen zur Götterinsel. Dort weihte er die Insel den Göttern und übergab seinen Söhnen die Führung über sein Volk. Jedem der Acht schloss sich ein Teil des Volkes an und seither streifen sie durch die Weiten von Andruin."

Die Söhne Valorions waren Geldring, Reidhar, Amnok, Wylfling, Dangari, Shadedron, Corin und Ral.


Verneigt Euch vor mit , verneigt euch :lol:
Die Dinge die ich tun kann. Die Dinge die ich tun will. Die Dinge die ich tun sollte. Alles ist das Gleiche.

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