Hach ja....liebe Maenner ^^

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Beitragvon Leylana am Fr 02 Jun, 2006 15:16

Thema: "Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

"Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern
zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken."

Es ist nicht so gut,
Energie an jemanden zu verschwenden der es nicht verdient hat.
Überlege dir zuerst,
ob du dich wirklich glücklich dabei fühlst.


"Non est ad astra mollis e terris via“
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Beitragvon Lauriel am Di 06 Jun, 2006 13:35

*schmunzel* Frauen können wirklich... furchtbar sein :?
Aber meinetwegen hätte sich der Kerl kein Stück ändern müssen :wink:
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Beitragvon Cala am Di 06 Jun, 2006 14:28

Also sowas wie das hier?

Ein Rocker ist vor 10 Jahren auf einer einsamen Insel gestrandet.
Eines schönen Tages steht er am Strand und schaut auf´s Meer. Auf
einmal sieht er, wie etwas auf die Insel zuschwimmt. Er denkt sich,ein
Boot kann es nicht sein, zu klein. Also wartet er weiter. Das Objekt
kommt näher. Der Rocker denkt eine Luftmatratze kann es nicht sein, zu
klein. Er wartet weiter. Irgendwann kommt eine wunderschöne Taucherin
aus dem Wasser gestiegen. Der Neoprenanzug schmiegt sich eng an ihre
traumhafte Figur. Der Rocker ist absolut baff. Da fragt ihn die
Taucherin: "Wann hast du zuletzt eine Zigarette geraucht?"
Der Rocker:"Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin." Die Taucherin
macht an ihrem Taucheranzug eine Tasche auf und holt eine Zigarette
heraus, gibt sie dem Rocker.
Dieser zündet sie an, nimmt einen tiefen Zug und sagt:" Aaahh, tut das
gut."
Die Taucherin fragt ihn: "Wann hast du zuletzt einen Schluck Alkohol
getrunken?"Der Rocker: "Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin."
Die Taucherin greift zu einer anderen Tasche an ihrem Taucheranzug,holt
einen Flachmann heraus und gibt ihn dem Rocker. Dieser nimmt einen
kräftigen Schluck und meint: "Aaahh, tut das gut."
Die Taucherin macht den Reißverschluss von ihrem Neoprenanzug auf und zwei riesige feste wohlgeformte Brüste springen heraus. Die Taucherin fragt:"Wann hast du das letzte mal so richtig deinen Spaß gehabt?"Der Rocker: "Ach komm, sag bloß du hast ein Motorrad dabei."
Bild

Die Mutterschaft ist schließlich immer noch die geschickteste Art, Frauen zu Sklavinnen zu machen.
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Beitragvon Cala am Di 06 Jun, 2006 14:31

Oder vielleicht so?


Der Ölwechsel
Ölwechsel - Anleitung für Frauen
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel.
2. Kaffee trinken.
3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: 25,- €
Kaffee: 1,- €
Gesamt: 26,- €

Ölwechsel - Anleitung für Männer
1. In den nächsten Baumarkt fahren, 30,- € für Öl, Filter, Ölbinder und Reinigungscreme ausgeben.
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Garten schütten.
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken!
4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken!
7. Ablasswanne unter Motor schieben.
8. 19er Schraubenschlüssel suchen.
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
10. Ablassschraube lösen.
11. Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl versenken. Sich dabei mit heissem Öl beschmieren.
12. Sauerei aufputzen.
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
14. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
15. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter Fahrzeug vorziehen und wie bei Schritt 2. entsorgen.
16. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 11. verschüttet wurde.
17. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken!
18. Zum Getränkemarkt fahren, Bier kaufen!!
19. Ersten Liter Öl in den Moter einfüllen.
20. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11. erinnern
21. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
22. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
23. Bier trinken!!
24. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
25. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.
26. Bier trinken!!
27. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel am Motor aufschlagen.
28. Mit Kopf auf Bodenfliese schlagen, als Reaktion auf Schritt 27.
29. Mit wüsten Flüchen beginnen.
30. Schraubenschlüssel wegschleudern.
31. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linke Brust getroffen hat.
32. Bier!!
33. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen.
34. Bier!!
35. Drei Liter frisches Öl einfüllen.
36. Bier!!
37. Fahrzeug herunterlassen und auf Seitenständer stellen.
38. Fahrzeug zurücksetzen, danach Bindemittel auf das in Schritt 25. verschüttete Öl streuen.
39. Bier!!
40. Probefahrt.
41. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkohol verhaftet werden.
42. Fahrzeug wird abgeschleppt. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.
Ausgaben:
Teile: 30,- €uro
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 1.100,- €uro
Abschleppkosten: 100,- €uro
Kaution: 200,- €uro
Bier: 20,- €uro
Gesamt: 1450,- €uro
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Beitragvon Lauriel am Di 06 Jun, 2006 14:38

Cala hat geschrieben:Die Taucherin macht den Reißverschluss von ihrem Neoprenanzug auf und zwei riesige feste wohlgeformte Brüste springen heraus. Die Taucherin fragt:"Wann hast du das letzte mal so richtig deinen Spaß gehabt?"Der Rocker: "Ach komm, sag bloß du hast ein Motorrad dabei."


Diese Situation übersteigt meine Vorstellungskraft :D
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Beitragvon Cala am Di 06 Jun, 2006 14:40

Meine auch...wie hat sie die Dinger bloß in den Anzug bekommen? Also ich hab da immer Probleme mit :wink:
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Beitragvon Kraftkanzler am Mi 07 Jun, 2006 17:14

Naja, meiner bescheidenen Erfahrung nach sind weibliche Brüste recht elastisch und lassen sich recht gut in Lücken stopfen, von daher... :D
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Beitragvon Licht am Mi 07 Jun, 2006 20:34

Urgs... in welche 'Lücken' 'stopfen' Frauen nach deiner 'bescheidenen Erfahrung' ihre Brüste , Era ?
Es gibt über 10 Millionen Hip-Hoper in Deutschland

Schreibt euch nicht ab ,lernt gehen und sprechen
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Beitragvon Kraftkanzler am Mi 07 Jun, 2006 22:07

Licht hat geschrieben:Urgs... in welche 'Lücken' 'stopfen' Frauen nach deiner 'bescheidenen Erfahrung' ihre Brüste , Era ?


z.B Hautenge Leder overalls
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Re: Hach ja....liebe Maenner ^^

Beitragvon Kraftkanzler am Mi 07 Jun, 2006 22:51

leylana hat geschrieben:Thema: "Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

"Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern
zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken."


Zwei Wörter:

ARME SAU!

Ich werd meine Haare für keien Frau der Welt absäbeln, Onkelz und kurze Haare!? NO WAY^^
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